Ihre Schwägerin legt noch mal nach

Whitney Houston auch sexsüchtig?

Sie ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, und Crack ist ihre tägliche Tasse Kaffee. Das Leben der einstigen Soul-Diva Whitney Houston (42) gleicht  einem einzigen Trümmerhaufen (BILD berichtete). Schwägerin Tina Brown (die Schwester ihres Ehemanns Bobby) enthüllte erschreckende Details ihrer Drogensucht.

Jetzt hat Bobby Browns Schwester noch einmal nachgelegt, wäscht weiter schmutzige Wäsche.

Im zweiten Teil ihres Interviews verriet sie dem "National Enquirer" über Schwägerin Whitney: "Sie ist nicht nur Crack-, sondern auch sexsüchtig."

Demnach soll Bobby Brown seiner Schwester immer wieder geklagt haben: „Wenn du nur wüßtest! Sie hat mehrere, das ist kein Geheimnis. Einige Male sah ich sie mit einer Frau. Sie liefen Oben-ohne herum, als ich nach Hause kam."

Und dann plaudert Tina Brown auch noch aus: „Wenn Whitney alleine Zuhause ist, befriedigt sie sich mit Sexspielzeug.“

Es liegt angeblich überall im Haus herum. Manchmal, so Tina, schließt sich Whitney im Badezimmer ein – „dann hört man 'Brmmmm' und sie bleibt stundenlang drin.“

Der schreckliche Zerfall eines großen Stars – nicht nur die Fans sind erschüttert.

Nun meldet sich Ex-„Destiny's Child“-Frontfrau Beyoncé Knowles (24). Sie will Whitney Houston helfen, wieder auf die Beine zu kommen.

Beyoncé war so geschockt über die letzten entsetzlichen Berichte von Whitneys Drogenverfall – und fing an zu schreiben. Keinen neuen Song, sondern einen persönlichen Brief an ihre einstige Entdeckerin. Darin bot sie ihre Hilfe an. Der „Daily Star“ berichtet, Beyoncé wolle alles unternehmen, um Whitneys Problem zu lösen.

Und Mary J. Blige schließt die arme Whitney in ihre Gebete mit ein.

2)

Ihre Schwägerin macht sich große Sorgen

Whitney Houston voll auf Drogen!

Von KAREN GOTTSCHILD und MICHAEL REMKE

 

Atlanta – In Whitney Houstons (42) Badezimmer kann man sicherlich vieles machen, nur eins nicht mehr: sich waschen. Das Becken mit den goldenen Wasserhähnen ist vollgemüllt mit Zigarettenschachteln, Kippen und Rückständen von Marihuana und anderen Drogen.

Auf der völlig verdreckten Marmorplatte liegt neben vollen Aschenbechern, leeren Bierdosen, zerknüllter Werbung auch Drogenzubehör – benutzte Löffel, in denen man Drogen erhitzt, eine Pfeife, mit der man Crack raucht – das zerstörerischste Gift überhaupt.

So sieht es in Whitneys Badezimmer aus.

Die Pop-Göttin, die einmal 120 Millionen Platten verkaufte („Saving All My Love For You“, „Bodyguard“) und eine der schönsten Frauen der Welt war, scheint immer tiefer in ihr Verderben zu stürzen.

Mehrmals war die Mutter einer Tochter (13) schon auf Entzug und beteuerte in Interviews, sie sei nun clean.

Ihre Schwägerin Tina Brown (42) hat Fotos vom Badezimmer gemacht und an US-Zeitungen verkauft.

Wie sie wirklich drauf ist, kann da jeder sehen.

Früher nahm die Schwester von Houston-Ehemann und Rapper Bobby Brown (36) selber Drogen.

Seit einem Jahr ist Tina Brown davon los. Sie macht sich Sorgen, weil Whitney immer größere Mengen an Kokain und
Crack konsumieren soll. „Wir alle haben Angst, daß sie eine Überdosis nimmt.“

Tina Brown hat schockierende Details über den Absturz ihrer Schwägerin preisgegeben. So verläßt Whitney ihr verdrecktes Schlafzimmer oft tagelang nicht. Im Drogenrausch beiße und schlage sie sich, befriedige sich mit Sexspielzeug und sehe Geister. Sie wasche sich tagelang nicht.

Tina Brown sagt, Whitney sei schon so sehr im Drogenrausch gewesen, daß sie sich naß gemacht habe und dann Windeln trug.

Dieser körperliche Verfall ist nicht ungewöhnlich bei Menschen, die jahrelang harte Drogen nehmen.

„Drogen können die Steuerung des Nervensystems beeinträchtigen“, sagt Professor Hartmut Göbel, Chefarzt der Kieler Schmerzklinik.

Selbst wenn Whitney noch einen Entzug schafft: „Es können schwere Schäden bestehenbleiben.“

Die völlig verängstigte Houston-Tochter Bobbi Kristina lebt bereits bei Whitneys Bruder Gary.

3)

Ihre Schwägerin schlägt Alarm

Bringt die Drogensucht
Whitney Houston um?

Früher schwebte sie im Ruhmesglück wie auf Wolken, war der strahlende Star der 80er Jahre. Inzwischen dämmert Whitney Houston (42, „Saving All My Love for You“) meist nur noch im wabernden Drogen-Nebel durchs Leben...

Jetzt schlägt ihre Schwägerin Tina Brown (42) Alarm: „Die Wahrheit muß ans Licht – und die heißt: Whitney kann ihre Finger nicht von Drogen lassen“, warnte sie in der englischen Zeitung „Sun.“ Und: „Wir haben alle Angst, daß sie eine Überdosis nimmt.“

Whitney Houston – bringt ihre Drogensucht sie um?

Wie schlimm es wirklich um die frühere Soul-Diva steht, hat Tina Brown mit erschütternden Fotos dokumentiert, die die Zeitung abdruckt. Darauf zu sehen: ihr Badezimmer, das zu einer Dreck- und Drogenhöhle verkommen ist, herumliegende Crack-Pfeifen, Papier, kokain-verkrustete Löffel, Zigarettenstummel.

Ein Leben am Abgrund:

• An manchen Tagen, so Tina Brown, verschanzt sich Whitney tagelang in ihrem Schlafzimmer, um Drogen zu nehmen

• Sie hat Wahnvorstellungen, sieht Dämonen, die sie „schlagen“. Doch in Wahrheit, so die Schwägerin, fügt sie sich die Bisse und Schläge selbst zu

• Sie leidet an Verfolgungswahn, hat sogar ein Loch in den Badezimmer-Fußboden gebohrt, um zu sehen, wer unten
im Erdgeschoß ist

• Whitney benutzt Sex-Spielzeug, um sich selbst zu befriedigen – doch sie vernachlässigt ihre Körperhygiene

• Manchmal schafft sie es nicht auf die Toilette, macht unter sich. Deshalb trägt sie Windeln

• Wenn sie „high“ ist, so Tina Brown, zerdeppert Whitney alles, was sie in die Finger kriegen kann: Spiegel, Telefone, Schränke. Whitneys Tochter Bobbi Kristina sei durch das Verhalten der Mutter total verängstigt

Den Stoff läßt sie sich von Dealern direkt in die Villa in Atlanta (US-Bundesstaat Georgia) bringen. Die Crack-Kügelchen, die eigentlich in kleinere Stückchen zerteilt werden, steckt Whitney gleich als Ganzes in Zigarren, um sie so zu rauchen...

Die einst strahlende Diva – sie ist nur noch ein Schatten ihrer selbst: Ihre Augen haben den Glanz verloren, blicken leer und der Körper ist ausgemergelt.

Immer wieder hatte die Sängerin versucht, ihre Drogensucht in den Griff zu kriegen – vergeblich. Einmal, so Tina Brown, rauchte sie noch auf dem Weg zur Klinik: „Sie sagte: ,Ich mach' jetzt auf durchgeknallt.'“

Tina Brown: „Ich weiß, was sie durchmacht. Sucht ist eine Krankheit. Vielleicht kann ihr dieses Interview das Leben retten...“

hier noch nen artikel vom stern oder so..